Um menschliches Handeln in
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Prof. Dr. phil. Stephan Rusch

Honorar-Professor für Arbeits- und Organisationspsychologie

Schwerpunkte in der Lehre:

  • Personalführung
  • Gesundheitsorientierte Führung.
  • Personal- und Organisationsentwicklung.
  • Gewaltprävention, Prävention von Gewalt am Arbeitsplatz (u.a. Mobbing, Bossing, Stalking, sexuelle Übergriffe).
  • Gesundheitsmanagement (insb. Stress- und Zeitmanagement).
  • Arbeits-, Organisations- und Sozialpsychologie.

Sprechstunde:
Termine nach Vereinbarung sowie stets per E-Mail

Telefon: 0163 893 4092
E-Mai: s.rusch.mail@t-online.de

Kontaktadresse:
Fachhochschule der Diakonie
Bethelweg 8
33617 Bielefeld

Ausbildung / Studium:

  • 1989 – 1992: Hochschule für Öffentliche Verwaltung Bremen; Abschluss: Dipl.-Verwalt.-Wirt (FH).
  • 2012 – 2014: Bergische Universität Wuppertal. Weiterbildender Masterstudiengang Arbeits- und Organisationspsychologie; Abschluss: M.A. Arbeits- und Organisations-psychologie.
  • 2015 – 2018: Promotion an der Exzellenz-Universität Hamburg, Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Fachbereich Sozialökonomie.

Berufstätigkeit:

  • 1980 – 2012: Polizeibeamter/Kriminalbeamter der Polizei/Kriminalpolizei Bremen; 20 Jahre Führungsverantwortung; Kriminalhauptkommissar a. D.
  • 2012 – heute: Selbständig in Lehre und Weiterbildung sowie in Beratung.

Aus- und Weiterbildungen

  • 2010: Zertifizierter Stressmanagementtrainer.
  • 2011: Zertifizierter Entspannungspädagoge (PMR & AT).
  • 2013: Medienhelden-Multiplikator (Medienhelden: Ein Programm zur Prävention von Cyberbullying und zur Förderung der Medienkompetenz).

Lehrtätigkeiten

  • 2005 – 2007: Lehrauftrag an der Hochschule für Öffentliche Verwaltung (u. a. Polizeiliche Kriminalprävention).
  • 2007 – 2012: Dozententätigkeit für die Ärztekammern Hamburg, Hannover, Baden-Württemberg und Brandenburg (Thema: Stalking – Umgang mit dem Phänomen).
  • 2016 – 2017: Lehrbeauftragter an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin im Fachbereich 3 Allgemeine Verwaltung mit den Schwerpunktbereichen: Sozialpsychologie und Personalmanagement sowie Organisations- und Persönlichkeitspsychologie.
  • 2014 – heute: Lehrbeauftragter an der Fachhochschule der Diakonie gGmbH Bielefeld in unterschiedlichen Studiengängen mit den Schwerpunkten Personalmanagement, Personalführung, Personal- und Organisationsentwicklung, gesundheitsorientierte Führung, Prävention von Gewalt am Arbeitsplatz (u. a. Mobbing, Bossing, Stalking und sexuelle Übergriffe) sowie Gesundheitsmanagement (insbesondere Stress- und Zeitmanagement). Betrueuung von Bachelor- und Masterarbeiten.
  • 2018 – heute: Lehrbeauftragter an der Hochschule Bremen in unterschiedlichen Studiengängen mit den Schwerpunkten Personalmanagement, Kommunikation, Verhandlung und Gesprächsführung. Betreuung von Bachelorarbeiten.
  • 2019 – heute: Lecturer and Examiner im Academic Institute for Higher Education GmbH (AIHE). Betreuung von Prüfungsleistungen und Masterarbeiten im Masterstudiengang Kommunikations- und Betriebspsychologie (MSc.) der FH Wien sowie im Masterstudiengang Verhaltens- und Organisationspsychologie (MSc.) an der London Metropolitan University.

Mitgliedschaften uns soziales Engagement

  • 2003 – 2004: Mitinitiator und Mitbegründer von fairplayer e.V. zur Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen.
  • 2006 – 2009: Vorsitzender des Bundesfachausschusses Kriminalpolizei der Gewerkschaft der Polizei (GdP).
  • 2012 – 2017: Zweiter Vorsitzender des Vereins fairplayer e.V.
  • 2014 – heute: Mitglied im Fachverband Psychologie für Arbeitssicherheit und Gesundheit e.V. (PASiG).
  • 2020 – heute: Akteur im Institut zur Förderung sozialer Innovation (IFSI).

Auszeichnungen

  • 2006 „Jugend ohne Promille“, ausgezeichnet als ein europäisches best practice project im Rahmen der Verleihung des European Crime Prevention Award in Hämmelinna/Finnland.
  • 2007: „Stalking-KIT“, ausgezeichnet als ein europäisches best practice project im Rahmen der Verleihung des European Crime Prevention Award in Lissabon/ Portugal.
  • 2011 „fairplayer.manual – Ein Programm zur Förderung von sozialen Kompetenzen und Zivilcourage – Prävention von Bullying und Schulgewalt“, Gewinner des European Crime Prevention Award des European Crime Prevention Network (EUCPN) Warschau/Polen.
  • 2012: „Verein fairplayer e.V.“ Fair-Play-Preisträger des Deutschen Sports in der Sonderkategorie.

Veröffentlichungen

  • Rusch, S. (2005), Stalking in Deutschland – Ein Handbuch für alle Praxisbereiche. Göttingen: Hainholz.
  • Heubrock, D., Hayer, T., Rusch, S. & Scheithauer, H. (2005), Prävention von schwerer zielgerichteter Gewalt an Schulen - Rechtspsychologische und kriminalpräventive Ansätze, Polizei & Wissenschaft, 1/2005, Frankfurt a.M.
  • Scheithauer, H., Bull, H., Rusch, S. & Braun, D. (2005). fairplayer: Wirksamkeit schulbegleitender Materialien zur Prävention von Bullying und zur Förderung prosozialen Verhaltens unter Jugend-lichen im schulischen Kontext [Abstract]. Journal of Public Health, 13, S79 (Supplement 1).
  • Scheithauer, H., Heubrock, D., Hayer, T. & Rusch, S. (2005). Prävention von schwerer zielgerichteter Gewalt an Schulen: Die Bedeutung von direkten und indirekten Ankündigungen (Leaking) und Möglichkeiten der Gefährdungsanalyse [Abstract]. Journal of Public Health, 13, S79 (Supplement 1).
  • Rusch, S., Stadler, L. & Heubrock, D. (2006), Ergebnisse der Bremer Stalking- Opfer-Studie - Leitlinien zum Umgang mit den Opfern in: Kriminalistik, 3/2006, 60. Jahrgang. Heidelberg: Verlag Hüthig Jehle Rehm GmbH.
  • Rusch, S., Piontkowski, G. & Winter, F. (2006). Kriseninterventionsteam Stalking (Stalking-KIT). Ein EU-gefördertes Pilotprojekt in: Die Neue Polizei, 3/2006, Weitemeier, I. & Weinberger, R.-P. Hemmingen: Verlag Gödicke Druck & Consulting.
  • Hayer, T., Rusch, S., Heubrock, D. & Scheithauer, H. (2006), Die Aktionswoche “Waffenfreies Bremen - Ein Zeichen gegen Gewalt”: Eine schulbezogene Präventionsmaßnahme im Zuge der Novellierung des Waffenrechts. Landau: Empirische Pädagogik.
  • Stadler, L., Heubrock, D. & Rusch, S. (2006), Hilfesuchverhalten von Stalking- Opfern bei staatlichen Institutionen: Erfahrungen aus dem Hellfeld in: Themenschwerpunkt Stalking, Praxis der Rechtspsychologie, 15. Jahrgang, Heft 2. Bonn: Deutscher Psychologen Verlag GmbH.
  • Rusch, S. (2017). Personalbindung vs. Personalgewinnung. Strategien des Erfolgs. In: Rechts-depesche, Sonderausgabe zum JuraHealth Congress, 14. Jahrgang, 07/2017. Köln: G&S Verlag GbR.
  • Rusch, S. (2019). Die Eskalationsbedingungen im Kontext von Bossingprozessen – Eine qualitative Studie mit dem Fokus auf die subjektive Wahrnehmung der Betroffenen. Dissertationsschrift. Hamburg: Verlag Dr. Kovac.
  • Rusch, S. (2019). Stressmanagement – Ein Arbeitsbuch für die Aus-, Fort- und Weiterbildung. Theorie- und Praxismanual. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage. Berlin, Heidelberg: Springer.
  • Rusch, S. (2021). Bad Leadership und Bossing - Wie Führungskraft Machtmissbrauch erkennen und unterbinden können. Grundlagen - Prävention - Intervention Berlin: Erich-Schmidt-Verlag.

Präventionsmedien

  • Initiative fairplayer (2004). Imagefilm zur Initiative fairplayer. Bremen: Sanssoucci-Film.
  • fairplayer e.V. (Hrsg.). (2004). Begleitende Materialien für Lehrerinnen und Lehrer, Jugendgruppenleiterinnen und -leiter für den Bremer Kreativ-Wettbewerb „lack mich“ der Initiative fairplayer. Bremen: Eigendruck.
  • fairplayer e.V. (Hrsg.). (2005). fairplayer – Imagebroschüre. Bremen: fairplayer e.V. (online erhältlich www.fairplayer.de).
  • Nah dran, Episode 5: Stalking (2007). Ein Film für die Polizei zum Thema Opferschutz und Opferhilfe. Programm Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (Hrsg.) (weitere Informationen unter www.polizei-beratung.de).
  • Wenn Liebe zur Bedrohung wird (2007). Ein Film für externe Veranstaltungen der Polizei zum Thema Stalking. Programm Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (Hrsg.) (weitere Informationen unter www.polizei-beratung.de).

Vorträge

  • IX. workshop aggression, Aktionswoche “Waffenfreies Bremen - ein Zeichen gegen Gewalt”, Erfahrungen mit dem Projekt und Ergebnisse einer Schülerbefragung, Bern, 5./6. November 2004.
  • Fachtagung Belästigung, Verfolgung, Bedrohung - Tatbestand “Stalking”?, Workshop: Stalking-Projekte der Polizei, Meißen, 13.-15. April 2005.
  • Job4U-Messe, Waffen an Schulen - nur ein US-amerikanisches Problem?, Bremen, 15./16. April 2005.
  • 10. Deutscher Präventionstag, Stalking - Polizeiliche Intervention am Beispiel der Polizei Bremen, Hannover, 6./7. Juni 2005.
  • Fachtagung Stalking, Das Bremer Stalking-Modell - Polizeiliche Intervention ohne bestehenden gesetzlichen Straftatbestand, Magdeburg, 11. Oktober 2005.
  • Deutsche Richterakademie, Das Bremer Stalking-Projekt - Polizeiliche Intervention trotz fehlenden Straftatbestandes, Wustrau, 11./12. Oktober 2005.
  • X. workshop aggression, Das Bremer Stalking-Projekt - Möglichkeiten und Grenzen polizeilicher Intervention, Luxembourg, 3.-5. November 2005.
  • X. workshop aggression, Prävention von schwerer zielgerichteter Gewalt an Schulen: Die Bedeutung von direkten und indirekten Ankündigungen (Leaking) und Möglichkeiten der Gefährdungsanalyse, Luxembourg, 3.-5. November 2005.
  • X. workshop aggression, fairplayer: Wirksamkeit schulbegleitender Materialien zur Prävention von Bullying und zur Förderung prosozialen Verhaltens im Jugendalter, Luxembourg, 3.-5. November 2005.
  • Internationales Stalking-Symposium, Das Bremer Stalkingmodell - Polizeiliche Intervention trotz fehlender spezieller Anti-Stalking-Gesetzgebung, Kassel, 11./12. November 2005.
  • Tagung Polizei & Psychologie, Die Bremer Stalking-Opfer-Studie, Frankfurt a. M., 3./4. April 2006.
  • Tagung Polizei & Psychologie, Workshop: Umgang mit Stalking-Opfern, Frankfurt a. M. 3./4. April 2006.
  • European Crime Prevention Award (EUCPA) - best practice conference. Youth without alcohol, Hämelinna/Finnland, 26.-28. November 2006.
  • Internationales Stalking-Symposium. Fortschreibung des Bremer Stalking-Projektes und Tendenzen einer Befragung von 1000 Polizeibeamtinnen und -beamten der Polizei Bremen, Bremen, 18.-20. Juni 2007.
  • Internationales Stalking-Symposium. Workshop Gefahreneinschätzung in Fällen von Stalking, Bremen, 18.-20. Juni 2007.
  • AGIS-Workshop. Stalking-KIT (Piontkowski, Rusch, Stadler, Winter), Bremen, 18.-20. Juni 2007.
  • Gemeinsame Tagung der Parlamentarischen Staatssekretärin für Frauen und Gleichstellung des Ministerpräsidenten und des Justizministeriums des Landes Mecklenburg-Vorpommern zum Thema Stalking. Das Bremer Stalking-Modell. Operatives Vorgehen und Gefahreneinschätzung. Rostock, 3. September 2007.
  • Gemeinsame Tagung der Parlamentarischen Staatssekretärin für Frauen und Gleichstellung des Ministerpräsidenten und des Justizministeriums des Landes Mecklenburg-Vorpommern zum Thema Stalking. Workshop: Gefahreneinschätzung in Fällen von Stalking. Rostock, 3. September 2007.
  • Tag der Sozialen Dienste 2007 des Niedersächsischen Justizministeriums. Workshop: Das Bremer Stalking-Modell. Fortschreibung und Erfahrungen, Hannover, 12. September 2007.
  • 8. Ärztlicher Fortbildungskongress der Landesärztekammer Brandenburg. Workshop: Geliebt, verfolgt, gejagt - Stalking. Umgang mit dem Phänomen, Dahlewitz, 2. November 2007.
  • AGIS-Workshop. Stalking-KIT (Piontkowski, Rusch, Stadler, Winter), Göteborg/ Schweden, 12.-15. November 2007.
  • Fachtagung “Gefährliche Nähe?! Stalking und Gewalteskalation in Beziehungen” des Landespräventionsrates Niedersachsen. Workshop: Wer sind die Stalker? Was hilft das Wissen über Täter in der Intervention? Hannover, 6. Dezember 2007.
  • Interdisziplinäre Fortbildung des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit Mannheim: Stalking - Rechtliche Grundlagen, Risikoeinschätzung, Interventionsmöglichkeiten. Polizeiliches Fallmanagement & Gefahreneinschätzung, Mannheim, 13. und 14. Februar 2008.
  • Modulares Curriculum Psychotraumatologie der Ärztekammer Bremen: Stalking – Erkennen, Handeln, Helfen. Bremen, 1. September 2009.
  • Interdisziplinäre Fachtagung „World-Café Stalking“: 10 Jahre Bremer Stalking-Projekt. Schwerin, 22. September 2010.
  • Interne Fortbildung MaibornWolff et al. GmbH: LKA-Know-how in der IT-Branche? Bad Aibling, 21. Juni 2013.
  • Absolventenfeier der Bergischen Universität Wuppertal. Weiterbildungsstudiengang Arbeits- und Organisationspsychologie: Bossing – Mitspieler und organisationale Einflüsse. Wuppertal, 7. November 2015.
  • Fortbildung der Daimler AG, Konzernsicherheit: Mobbing/Bossing. Esslingen-Brühl, 9./10. November und 14./15. Dezember 2015.
  • Fortbildung der Rail Power Systems GmbH, Betriebsrat: Mobbing/Bossing. Offenbach, 15./16. Juni 2016.
  • Fortbildung der Daimler AG, Konzernsicherheit: Terror, Amok, Bombendrohung – Wie sicher ist mein Arbeitsplatz? Esslingen-Brühl, 20./21. März und 25./26. September 2017.
  • JuraHealth Congress: Personalbindung vs. Personalgewinnung. Köln, 18. Mai 2017.
  • Altenpflege im Dialog: Mitarbeiterbindung in Einrichtungen der Altenpflege. Kassel, 8./9. November 2017.
  • Fortbildung der Daimler AG, Konzernsicherheit: Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz, Esslingen-Brühl,13./14. März und 21./22. Oktober 2019.
  • Fortbildung des Westdeutscher Rundfunk (WDR) Köln, Zentrale Clearingstelle Intendanz: Mobbing/Bossing. Köln, 5. November 2019.
  • Fortbildung am Max Born Berufskolleg Recklinghausen: Prävention von sexuellen Übergriffen an berufsbildenden Schulen unter unter besonderer Berücksichtigung von Interkulturalität. Recklinghausen, 25. November 2019.

Hearings

  • Hamburgische Bürgerschaft, Innenausschuss, Aktionswoche “Waffenfreies Bremen - Ein Zeichen gegen Gewalt”, Hamburg, 9. November 2004.
  • Deutscher Bundestag, Rechtsausschuss, Das Stalking-Projekt der Polizei Bremen, Berlin, 23. Februar 2005.
  • Bremische Bürgerschaft, Rechtsausschuss, Das Kriseninterventionsteam Stalking und Häusliche Gewalt (Stalking-KIT), Bremen, 7. März 2008.
 
Studiengang-Finder:
Bachelor-Studiengänge:
ManagementSoziale Arbeit berufsbegleitend
ManagementDiakonie im Sozialraum
Psychische GesundheitBachelor Psychische Gesundheit
PsychologieBachelor Psychologie
HeilpädagogikBachelor Heilpädagogik
Zertifikats-Angebote:
OrganisationsentwicklungZertifikats-Studium Personalmanagement
Master-Studiengänge:
OrganisationsentwicklungOrganisationsentwicklung (Master)
Community Mental HealthCommunity Mental Health (Master)

 

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    Aktualisiert: 25.02.2021 14:30

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