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Die Jahre 2013 und 2012 im Rückblick

LWL-Konferenz

Forensisch-psychiatrische Pflege im Maßregelvollzug


Am 1. Und 2. Juli 2013 fand im Assapheum die erste Bundesfachtagung zur Forensischen Pflege statt. Die Veranstaltung wurde in Kooperation des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe - LWL  und der Fachhochschule der Diakonie durchgeführt.

Ausgangspunkt ist die Zusammenarbeit der FH-D mit dem LWL im Rahmen des Studiengangs  Psychiatrische Pflege / Psychische Gesundheit mit dem Schwerpunkt Forensik.

Gruppenbild Beteiligte LWL-Konferenz Forensik

Harald Kolbe (LWL), Rüdiger Noelle und Prof. Dr. Michael Schulz hatten bei der Programmgestaltung sowohl nationale als auch internationale Gäste aus Politik und (Pflege-) Wissenschaft eingeladen. Die Veranstaltung stieß national auf großes Interesse und soll nach dem Willen der Organisatoren in den nächsten Jahren zu einer Kongressreihe ausgebaut werden.

Anbei finden Sie die Tagungsdokumentation:

  • Cindy Peternelj-Taylor:
    Forbidden Love: Sexual Boundary Violations in Forensic Psychiatric Nursing
     
  • Professor Andrew Lovell / Dr Michael Hellenbach:
    Secure care for individuals considered ‘dangerous’: a comparison of two units in England and Germany
     
  • Prof. Dr. Wienberg:
    Forensische Nachsorge – eine anspruchsvolle, grenzüberschreitende Kooperationsaufgabe
     
  • Prof. Dr. Michael Schulz:
    Forensische Pflege mit akademischen Weihen – Forensik studieren


Tag der Pflege im Assapheum:

Pflege ist auf dem Weg!



Anlässlich des 100 jährigen Jubiläums des Krankenhauses Gilead beging das EvKB in Kooperation mit der FH der Diakonie am 17.6.2013 einen Tag der Pflege zum Thema „Zukunft braucht Herkunft.“ 300 Pflegende kamen ins Assapheum!

Ministerin Barbara Steffens schrieb der Pflege einen enormen Beitrag im Gesundheitswesen zu. „Wir brauchen eine Pflege, die den Menschen dient!“ Dabei stellte sie sich gegen die Bürokratisierung und Dokumentationsflut, mit denen sich Pflegende konfrontiert sehen. Pflegende können und müssen mehr Aufgaben verantwortlich übernehmen. „Wir brauchen mindestens 10% akademisch qualifizierte Pflegende, um gesichertes Wissen in die Praxis zu bringen!“ Dieser Aufruf richtete sich an die Verantwortlichen in den Direktorien, diesen Prozess zu fördern.

Schwester Dr. Liliane Juchli begeisterte mit der ihr eigenen authentischen Art und forderte die Pflegenden auf, sich wieder mehr auf die Sorge um den Patienten zu besinnen, der Spiritualiät, neu darüber nachzudenken, was pflegerische Begleitung ausmacht und dieses zu leben.

Aber auch Pflegende aus verschiedenen Generationen, die alle in Gilead tätig waren und sind, kamen zu Wort. Aus Interviews mit 11 Krankenschwestern und –pfleger konnte gezeigt werden, welche positiven Entwicklungen die Pflege in der Zeit genommen hat. Deutlich wurde aber auch, was wir heutzutage von den Diakonissen lernen können, bspw. erlebten diese damals eine höhere Wertschätzung ihrer Arbeit, als das heute der Fall ist.

Prof. Christel Bienstein, die Präsidentin des Berufsverbandes für Pflegeberufe begeisterte mit Visionen für die Pflege. Sie wurde konkreter und zeigte neue Arbeitsfelder für die Pflege auf, wie bspw. Tandempraxen (Arzt / Pflege), Erweiterung der Fachexpertise im klinischen Bereich und Übenahme von Verantwortung und Aufgaben, die heute dem ärztlichem Bereich obliegen (Schmerz- und Wundmanagement, Advanced Nurse Practitioners für Patienten mit Diabetes mellitus oder Herzinsuffizienz). Bei allem soll die ganze Familie mit in den Blick genommen werden. Voraussetzung auch hierzu ist natürlich die akademische Qualifikation.

„Pflege ist auf dem Weg!“ - das wurde an diesem Tag deutlich.


Studierende des Studiengangs Psychiatrische Pflege / Psychische Gesundheit besuchen das Klinikum Lemgo

"Case Management"-Konzepte kennenlernen


(20.06.2013) Im Rahmen der Ausbildung zum anerkannten Case Manager nach den Statuten der Deutschen Gesellschaft für Case- und Care Management haben sich Studierende des Studiengangs Psychiatrische Pflege / psychische Gesundheit am Klinikum Lemgo über das dortige Konzept der „Gesundheitshelfer“ informiert. Im Gespräch mit Anja Rethmeier-Hanke, der Leiterin des Projekts „Gesundheitshelfer in Lippe“ und den dort arbeitenden Case Managern konnten die Studierenden über die Möglichkeiten und Grenzen dieses Konzeptes mehr erfahren. Dabei wurde deutlich, dass die Case Manager zwar ihren Sitz im Krankenhaus haben, die Zusammenarbeit mit dem Netzwerk der niedergelassenen Ärzte von besonderer Bedeutung ist. Neben hohen fachlichen Anforderungen ist Improvisationstalent und Kreativität als Kompetenz für dieses Aufgabenfeld unbedingt zu fordern. Hermann Steffen, der als Ausbilder der DGCC und Lehrbeauftragter des Moduls den Kontakt hergestellt hatte, konnte anhand dieses konkreten Dienstes gemeinsam mit den Studierenden die vorher theoretisch erarbeitenden Inhalte an diesem besonderen Projekt anschaulich präsentieren. Im Rahmen einer Stadtführung zum Thema „Hexenverfolgung“ konnten die Studiereden dann noch interessantes über die schöne Stadt Lemgo erfahren.


Unser FH-Blog 'Recovery':

Reisen bildet - Wir berichten!


Deshalb sind Aufenthalte in anderen Ländern ein wichtiges Element akademischer Hochschulbildung.

Regine Kuck hat sich im Rahmen ihres Studium "Psychiatrische Pflege / Psychische Gesundheit" viel mit dem Thema Recovery beschäftigt. Nun macht sie sich mit Unterstützung der Robert-Bosch-Stiftung auf den Weg nach Boston. Am dortigen Center for Psychiatric Rehabilitation arbeiten weltweit anerkannte Wissenschaftler zu diesem Thema, z.B. Marianne Farkas, über die der Kontakt hergestellt werden konnte und die Frau Kuck auch treffen wird.

In dem Blog wird Regine Kuck uns an ihren Erlebnissen und Erfahrungen teilhaben lassen.

-> zum Verlinken: www.recovery-blog.fh-diakonie.de


Wir brauchen Ihre Stimme für die Entwicklung einer Online-Ringvorlesung

Sozialräume entdecken und entwickeln


Mit einem Konzept für eine internetgestützte Einführungsveranstaltung bewirbt sich die FH der Diakonie beim "MOOC Fellowship", wo insgesamt zehn Kurskonzepte mit jeweils 25.000 Euro prämiert werden. Weitere Informationen und den Link zur Abstimmung finden Sie hier. Veranstaltet wird der Wettbewerb vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und iversity (www.iversity.org) zur Produktion von Online-Lehrveranstaltungen.

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5. Hochschultag der FH-Diakonie | 2013

'Küssen kann man nicht alleine'


Die FH der Diakonie beging am 19.4.13  ihren diesjährigen Hochschultag.

Unter dem Motto „Küssen kann man nicht alleine – Hochschule trifft  Praxis“ gab es einen munteren und konstruktiven Austausch der Mitarbeitenden und Leitenden aus der Praxis diakonischer Einrichtungen mit den Studierenden und Lehrenden der Hochschule.

Die Gesellschafter der Hochschule
- die Diakoniestiftung Salem gGmbH
- das Ev. Johanneswerkes
- der diakonische Stiftung Wittekindshof
- der Stiftung Sarepta Nazareth
- des Ev. Krankenhauses Bielefeld
- die v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel ...

... präsentierten sich den Studierenden als attraktive Arbeitgeber. Deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stellten aktuell laufende Projekte aus ihren Einrichtungen vor wie „Mobile Mieterhilfe“, „Perspektiven für Familien – ein Leben ohne SGB II“ oder "Wohn- und Betreuungsangebote für junge Menschen mit Ess-Störungen". Studierende und Absolventen der Hochschule präsentierten auf der anderen Seite ihre Bachelorarbeiten bspw. zu den Themen „Menschen mit Behinderungen im Krankenhaus“, „Die Situation älter werdender Mitarbeitender in Unternehmen", „Die Entstehung einer Patientenverfügung in einfacher Sprache in den von Bodelschwinghschen Bethel.“ Durch die Methode des Speed Thinkings wurde der Austausch zwischen Studierenden und Unternehmensleitungen gefördert. Kritische Reflexionen wurden so ermöglicht, konstruktive Anregungen zur Unternehmensführung wurden den Gesellschaftern mit auf den Weg gegeben. 

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Phil Barker und Poppy Buchanan-Barker:

The Tidal Model


weitere Informationen >

  • 15.04.2013:
    - 19:00-21:00 Uhr:  The Tidal Model: Vortrag mit Diskussion
  • 16.04.2013:
    - 9:00-16:00 Uhr: The Tidal Model: Workshop
  • Ort der Veranstaltungen: Kleiner Saal im Assapheum, Bethel

Phil Barker gilt als einer der großen Vordenker in der Psychiatrischen Pflege. Als noch keiner über Recovery redete, entwickelte er gemeinsam mit Pflegenden, Betroffenen und seiner Frau mit seinem Tidal Model ein theoretisches Fundament für eine recoveryorientierte Psychiatrische Pflege.

Die Veranstaltung findet in Kooperation von dem Lehrstuhl Psychiatrische Pflege der FH-Diakonie mit der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Bethel (Ev. Krankenhaus Bielefeld) statt.

Der Workshop wird in englischer Sprache abgehalten.

Weitere Informationen: http://www.tidal-model.com/


Prof. Dr. John Cutcliff, University of Maine (USA):

Suicide Prevention and Hope


 

  • mehr >15.10.2013
    - 19:00-21:00 Uhr: Vortrag mit Diskussion
  • 16.10.2013
    - 9:00-16:00 Uhr: Workshop
  • Ort für den Workshop:
    Tagungshaus Nazareth, Festsaal 1,
    Nazarethweg 7, 33617 Bielefeld

Prof. Dr. John Cutcliffe hat wichtige Beiträge für die Psychiatrischen Pflegewissenschaft geleistet. Da wäre z.B. seine Forschung zur Suizidprävention und die Entwicklungen von Instrumenten zur systematischen Einschätzung von Suizidgefährdung. Gemeinsam mit Martin Ward hat er mit dem Buch „Key Debates in Mental Health Nursing“ ein Standardwerk für den Professionellen Diskurs geschaffen.

John Cutcliffe ist einer der Hauptredner auf dem diesjährigen Dreiländerkongress in Bielefeld. In diesem Zusammenhang ist es gelungen, ihn für diese Veranstaltung zu gewinnen. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Lehrstuhl Psychiatrische Pflege der FH der Diakonie und der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Bethel (Evangelisches Krankenhaus Bielefeld) statt.

Der Workshop wird in englischer Sprache abgehalten.

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Fachtagung 'Orientierung' 2013

Orientierung stiften - Kernkompetenz in einer komplexen Lebens- und Arbeitswelt


-> weiter zur Fachtagung- Spiritualität, Gesundheit & Führung -

2. Fachtagung am 10. Juni 2013 in Bielefeld / Bethel

'Ambulantisierung', 'Regionalisierung', 'sektorenübergreifende Vernetzung', 'Zusammenarbeit der Gesundheitsberufe' und nicht zuletzt zunehmende wirtschaftliche Sparzwänge – diese Stichworte umreißen nur einige der aktuellen Trends, die die Debatten im Sozial- und Gesundheitswesen derzeit prägen.

In Zeiten großer Veränderungen Bedarf es neuer Blickwinkel, um kreative und inspirierende Lösungen zu finden. Neben Kompetenzen des Tuns gilt es auch, ggf. Kompetenzen des Lassens herauszubilden, Wesentliches von Dringlichem zu unterscheiden, Herausforderungen geistesgegenwärtig zu meistern. Woran und wohin können wir uns in einer komplexen Lebens- und Arbeitswelt orientieren und wie können wir Orientierung in unseren Einrichtungen stiften? Diese Fragen möchten wir gerne mit Ihnen diskutieren und Gedanken verschiedener Experten dazu vorstellen.

-> weiter zur Fachtagung


Nachruf:

Christoph Abderhalden



Mit Bestürzung nehmen wir Kenntnis vom Tod von Dr. Christoph Abderhalden.

Wie kein anderer hat Christoph Abderhalden die psychiatrische Pflege im deutschsprachigen Raum geprägt und vorangebracht. In seinen vielzähligen Vorträgen und Publikationen formulierte er innovative und offensive Gedanken und setzte deutliche Impulse; u.a. in der Entwicklung des Berufsbilds, der Professionalisierung und Verwissenschaftlichung der Pflege, bezüglich spezifischer Pflegethemen (u.a. Bewältigung, Aggressionsmanagement, Bezugspflege, Suizidalität), sowie in der Zusammenarbeit mit den Betroffenen und beim Thema Recovery.

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Herausragende BA-Arbeit:

Pflege erwachsener Patient(inn)en mit Lern- und Körperbehinderungen im Krankenhaus


Wir freuen uns, dass die Bachelorarbeit von Iris Dörscheln (MA 08) zum Thema 'Pflege erwachsener Patient(inn)en mit Lern- und Körperbehinderungen im Krankenhaus' in die "Pflege" (Schweiz) aufgenommen worden ist. Pflege ist die erste wissenschaftliche Zeitschrift für die Gesundheits- und Krankenpflege im deutschen Sprachbereich. Wir gratulieren Frau Dörscheln zu dieser herausragenden Leistung - Prof. Dr. Doris Tacke und Prof. Dr. Michael Schulz

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Die Akademisierung kommt:

HEP-Ausbildung


Bachelor in Heilerziehungspflege – das gibt’s doch gar nicht! Stimmt. Aber nicht mehr lange. Zusammen mit sechs ostwestfälischen Fachschulen für HEP entwickelt die Fachhochschule der Diakonie in Bielefeld zzt. einen Bachelor-Studiengang, der auf die Fachschul-Ausbildung aufbaut und diese zum Teil integriert.

Es ist geplant, den Studiengang in zwei Versionen anzubieten:

  • In Version 1 beginnt das Studium im 4. Halbjahr der HEP-Ausbildung und wird nach der staatlichen Anerkennung noch 2,5 Jahre als berufsbegleitendes Studium in Teilzeit fortgesetzt. Berufstätigkeit und Studium lassen sich auf diese Weise gut verbinden, was einerseits finanziell recht attraktiv ist und andererseits eine enge Theorie-Praxis-Verzahnung begünstigt. Das Studium wird in ‚Blended-learning-Form’ durchgeführt, d.h. in gemischten Lernformen: Studientage vor Ort, regionale Lerngruppen, Internet-gestütztes E-Learning, praxisintegrierte Aufgabe und natürlich Selbstlernen. Die Studientage vor Ort werden geblockt – eine Woche Montags bis Freitags und ca. 4 Drei-Tage-Blöcke Donnerstags bis Samstags pro Halbjahr.
  • Version 2 ermöglicht Heilerziehungspfleger/-innen, die bereits ihre Ausbildung abgeschlossen haben, in einem dreijährigen Studium berufsbegleitend einen akademischen Abschluss zu erreichen. Die Studienorganisation entspricht der des teil-integrierten Studiums.
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DGPPN-Preis 2012 für Prof. Dr. Michael Schulz

„Praxisempfehlung Intensivbetreuungen“ ausgezeichnet


Berlin/Bielefeld-Bethel. Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) hat jetzt Dr. Michael Schulz, Professor an der Fachhochschule der Diakonie in Bielefeld, mit dem DGPPN-Preis für Pflege- und Gesundheitsberufe in Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik 2012 ausgezeichnet. Der Preis wurde ihm in Berlin für das Projekt „Praxisempfehlung Intensivbetreuungen“ verliehen.

Das Projekt ist eine Gemeinschaftsinitiative von Prof. Dr. Michael Schulz, Professor für Psychiatrische Pflege, sowie drei weiteren Pflegeexperten von der LWL-Klinik Lengerich und des LWL-Klinikums Gütersloh. Ziel ist es, mit einer systematischen Literaturübersicht zum Thema „Überwachung in der stationären Versorgung von Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen“ den aktuellen Forschungsstand darzustellen. Außerdem haben die Experten aus der Literaturübersicht Handlungsempfehlungen für die Praxis abgeleitet. Dadurch soll letztlich die Versorgung der Patienten verbessert werden.


Ab 1.4.2013 durch die KfW:

Ausweitung der Studienfinanzierung


Ab 1.4.2013 weitet die staatliche KfW-Bank die Gruppe der geförderten Studierenden kräftig aus: Zusatz-, Ergänzungs-, Aufbau- und Zweitstudiengänge sowie Promotionen, Studium in Vollzeit oder Teilzeit werden dann berücksichtigt.

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Zuwachs für das Professorenkollegium

FH der Diakonie sucht neue Hochschullehrende


(20.11.2012) Die Fachhochschule der Diakonie baut ihr Kollegium der Hochschullehrenden aus und hat zwei neue Professuren ausgeschrieben - die neuen Kollegen sollen die bestehenden Professuren für Theorie und Methoden der Sozialen Arbeit beziehungsweise Psychiatrische Pflege unterstützen und die beiden Fachbereiche stärken. Die neuen Professorinnen und Professoren werden vorerst für sechs Jahre berufen.

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Neuer Studiengang steht in den Startlöchern

Organisationsentwicklung und Supervision auf Master-Niveau


(20.10.2012) Zum Sommerhalbjahr 2013 wird ein dreijähriger berufsbegleitender Masterstudiengang „Organisationsentwicklung und Supervision“ starten (Akkreditierung nahezu abgeschlossen). Mit dem Masterabschluss wird parallel eine Supervisionsausbildung nach den Standards der DGSv absolviert (beantragt). Fragen beantwortet der Studiengangsleiter, Prof. Dr. Peter Weber.


Neues Fachbuch für Pflege-Praktiker

Recovery, aber richtig !


(20.09.2012) Unter Beteiligung von Michael Schulz, Professor für Psychiatrische Pflege / Psychische Gesundheit an der Fachhochschule der Diakonie, ist ein Praxishandbuch zum Thema "Recovery" erschienen. Wie können psychiatrisch Tätige recoveryorientiert arbeiten? Welche strukturellen Veränderungen im Versorgungssystem, in den Einrichtungen und in der Zusammenarbeit aller Beteiligten sind dafür notwendig? Dieses Buch zeigt, wie Recovery in der Praxis funktioniert.

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FHdD-Absolvent als Nachwuchs-Coach

Gemeinsam das Leben "rocken"


(03.09.2012) In der Ausgabe 35 rückt das Nachrichtenmagazin "Focus" zwei wissbegierige junge Männer ganz groß ins Bild - Tim Dieckmann und Umut Fidan stehen im Berliner Museum für Naturkunde und staunen über ein Saurierskelett. Dieckmann, 24, ist Absolvent des Bachelorstudiengangs "Management im Sozial- und Gesundheitswesen" an der Fachhochschule der Diakonie und  sammelt in Berlin ganz besondere Coaching-Erfahrungen - im Projekt "Rock your Life" werden Hauptschüler von Studenten im Alltag begleitet.

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Aufnahmetag für innovativen Studiengang an der FH der Diakonie

Fit für die psychiatrische Pflege


(26.08.2012) An der Fachhochschule der Diakonie in Bielefeld ist bereits 2011 der deutschlandweit erste Studiengang zur psychiatrischen Pflege gestartet. Der nächste Aufnahmetag für den "Studiengang Psychische Gesundheit / Psychiatrische Pflege" findet am 5.12.2012 an der FH der Diakonie statt.

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Fortbildung für Pflegekräfte "DiakonieCare"

Eine sinnstiftende Haltung entwickeln und produktiv nutzen


(19.07.2012) Die Fachtagung "Führung, Spiritualität, Gesundheit - Empfehlungen für die Praxis in diakonischen Einrichtungen" ist vorbei, doch auch nach dem 18. Juni ist das Interesse bei Führungskräften, Personal- und Organisationsentwicklern sowie Mitarbeitenden, die sich in verschiedenen Funktionen mit dem Profil diakonischer Unternehmen beschäftigen, weiterhin groß - das zeigen zahlreiche Rückmeldungen sowie die Zugriffe auf die multimediale Tagungsdokumentation. Aus diesem Grund bietet Bildung & Beratung Bethel nun eine Fortbildung für Pflegekräfte zum Thema "DiakonieCare - Selbstsorge, Spiritualität und Existentielle Kommunikation in der Pflege" an.

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Leitung der Fachhochschule der Diakonie

Martin Sauer verlängert, Thomas Zippert übernimmt 2013


(02.05.2012) Martin Sauer bleibt Rektor der Fachhochschule der Diakonie. Eigentlich läuft die Amtszeit des 64-jährigen Professors für Sozialmanagement und Personalarbeit bis zum 14. August 2012 - jetzt wurde Sauer vom Aufsichtsrat bis zum Eintritt in den Ruhestand am 31. März 2013 wiedergewählt. Danach übernimmt Thomas Zippert, derzeit Inhaber des Lehrstuhls für Diakonik, das Rektorenamt. Die Verabschiedung von Martin Sauer und die Amtseinführung seines Nachfolgers ist für den Hochschultag 2013 vorgesehen, der für den 19. April 2013 geplant ist.

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Organisationsentwicklung in Verbindung mit Beratung oder Diakoniemanagement

Masterstudiengänge in den Startlöchern


(16.04.2012) Die Fachhochschule der Diakonie bereitet derzeit eigene Masterstudienprogramme vor. Voraussichtlich ab Frühjahr 2013 können Studieninteressenten berufsbegleitend einen Master in Organisationsentwicklung und Supervision erwerben. Das Regelstudium erstreckt sich über drei Jahre und umfasst Module im Umfang von 120 CP. Es werden Wissen und Kompetenzen vermittelt, die in interner oder externer Organisationsberatung eingesetzt werden können.  Die Studieninhalte wurden optimal für Absolventen/innen der Bachelor-Studiengänge Mentoring und Management entwickelt. Die Fachhochschule der Diakonie akzeptiert aber natürlich auch gerne Bewerber/innen von anderen Hochschulen oder aus anderen Studiengängen, welche die Zulassungsvoraussetzungen erfüllen.

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Dritter Platz für Poster zur Bachelor-Arbeit

Auszeichnung für Mentoring-Absolventinnen


(23.03.2012) Klare Formen, konkrete Informationen, kleine Illustrationen - zwei Studentinnen der Fachhochschule der Diakonie sind für ihr wissenschaftliches Poster ausgezeichnet worden. Christine Rosenfeld und Silke Kunze hatten anhand der Ergebnisse ihrer Bachelorarbeit zum Thema Altersepilepsie und Lebensqualität ein Poster erstellt und dieses auf dem 1. Tübinger Pflegesymposium Neurologie/Neurochirurgie am 16. und 17. März vorgestellt - mit Erfolg: Die Studentinnen belegten bei einem Wettbewerb den dritten Platz.

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Hochschultag am 17. März 2012

Aus Bildung wird Ausbildung


(12.03.2012) Studieren unter Verwertungsgesichtspunkten, Vorrang der Nutzenorientierung eines Studiums, statt umfassender Bildung nur noch enggeführte Anpassung an die Erfordernisse eines Arbeitsplatzes … ist das Endeabendländischer Kultur mit ‚Bologna' eingeläutet!?

Bildung oder Ausbildung - Was kann, was will die Fachhochschule der Diakonie bieten? Gibt es die Chance, beides zu kombinieren? Oder wäre das ein fauler Kompromiss? Mit diesen Fragen befasst sich der diesjährige Hochschultag - mit einigen grundlegenden Vorträgen und vielen spannenden Workshops.

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Vortragsreihe „Diakonie im Dialog“

Pluralität aus Prinzip?


(11.03.2012) Im Rahmen der Reihe „Diakonie im Dialog“ lädt die Fachhochschule der Diakonie in Bielefeld am Donnerstag, 15. März, um 19 Uhr ein zu einem Gesprächsabend mit anschließender Diskussion unter dem Titel „Pluralität aus Prinzip?“. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie viel Pluralismus diakonische Einrichtungen brauchen und vertragen. Teilnehmende Experten sind Dr. Thorsten Moos von der Forschungsstätte der Ev. Studiengemeinschaft in Heidelberg, sowie Prof. Dr. Heiko Ulrich Zude und Prof. Dr. Thomas Zippert von der Fachhochschule der Diakonie. Die Veranstaltung findet im Frieda-von-Bodelschwingh-Saal im Nazarethweg 4 in Bielefeld-Bethel statt. Die Teilnahme ist kostenlos; eine Anmeldung ist nicht erforderlich.


Begehrte Doppelqualifikation Bachelor und Case-Manager – Bewerbungen bis 30. Juni

Platzzahl für Studiengang Psychiatrische Pflege verdoppelt


(05.03.2012) Wissenschaftliche Weiterbildungsangebote für Beschäftigte in der Psychiatrischen Pflege stehen hoch im Kurs. Die Fachhochschule der Diakonie in Bielefeld verzeichnet bereits ein Jahr nach dem Start ihres Studiengangs „Psychische Gesundheit/Psychiatrische Pflege (B.A.)" einen regelrechten Ansturm auf das Studienangebot. Der Andrang ist so groß, dass die Zahl der Studienplätze von 30 auf 60 verdoppelt werden musste. Zudem startet der Studiengang nun zweimal im Jahr. Bis zum 30. Juni können sich Interessierte für den Studienstart im Oktober bewerben.

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Tagung zu Empfehlungen für die Praxis in diakonischen Einrichtungen

Führung, Spiritualität, Gesundheit


(22.02.2012) Die Arbeitsfähigkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist das wichtigste Gut für diakonische Einrichtungen. Der dramatische Anstieg psychischer Erkrankungen ist mit Sorge zu betrachten. Studien belegen sowohl einen Zusammenhang mit den veränderten Arbeitsanforderungen als auch einen deutlichen Zusammenhang mit kulturellen Faktoren.

Wie kann gesundheitsförderliches Führungsverhalten im Alltag gestaltet werden? Die WHO definiert Spiritualität als eine Dimension von Gesundheit. Welche Rolle spielen Religiosität und Spiritualität in diakonischen Einrichtungen?

Eine Fachtagung, die von der Fachhochschule der Diakonie am 18. Juni 2012 veranstaltet wird, möchte auf Grundlage dreier Forschungsprojekte zum Thema Arbeit & Gesundheit konkrete Handlungsmöglichkeiten für Führungskräfte und Mitarbeitende aufzeigen. Weitere Informationen und Anmeldung unter: www.gesundheit.fh-diakonie.de


Motivierende Gesprächsführung in der Psychiatrie

Praxisnahe Übertragung eines in der Suchthilfe erfolgreichen Konzeptes auf das psychiatrische Arbeitsfeld


(15.02.2012) Es ist eine alltägliche Erfahrung, dass Patienten die vereinbarten therapeutischen Maßnahmen nicht oder nur unzureichend umsetzen. Mit dem Mittel der Motivierenden Gesprächsführung können Ambivalenzen und Widerstände aufgegriffen und konstruktiv Lösungen gefunden werden. Neben einer grundlegenden Einführung in das Konzept richten Prof. Dr. Michael Schulz (Leiter des Bachelor-Studiengang Psychiatrische Pflege an der Fachhochschule der Diakonie) und Dr. PH Georg Kremer (Leiter der Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Ev. Krankenhauses Bielefeld) den Fokus gezielt auf klassische akutpsychiatrische Situationen vor dem Hintergrund unterschiedlicher Störungsbilder. Viele konkrete Beispiele zeigen: Ob es um soziale Probleme geht, das Einhalten von Regeln, die Einnahme von Medikamenten oder um Suizidalität – mit den Prinzipien und Techniken der Motivierenden Gesprächsführung lassen sich Ziele finden, die erreichbar sind.


Einladung zum Gespräch mit Entscheidungsträgern

Akademisierung der Psychiatrischen Pflege – Herausforderungen und Chancen für das Pflegemanagement


(07.02.2012) Psychiatrische Pflege hat in den letzten Jahren enorme Entwicklungsschübe erfahren und die Aufgaben sind deutlich komplexer geworden. In den Kliniken, aber auch im ambulanten Bereich setzt sich die Erkenntnis durch, dass lange nicht mehr jeder in der Pflege alles macht. Vielmehr verändert die Differenzierung von Qualifikationsprofilen und Verantwortungsbereichen die Architektur inter- und intraprofessionell  nachhaltig. Mit gestiegen Anforderungen an den Beruf und der wachsenden Bedeutung des Bolognaprozesses erreicht der Akademisierungsprozess nun die Psychiatrische Pflege. Das ist natürlich ein großer Erfolg und trotzdem gehen mit einem solchen Schritt auch Sorgen und berechtigte Fragen einher, beispielsweise:

  • Welche Einsatzgebiete ergeben sich für Absolventen von Pflegestudiengängen?
  • Welche Auswirkungen hat das auf bestehende Teams?
  • Wird das dann teurer?
  • Wie müssen Organigramme aussehen und Prozesse gestaltet werden, damit der Einsatz von Akademikern Erfolg bringt?

Als Anbieter eines Studiengangs Psychiatrische Pflege lädt die Fachhochschule der Diakonie zum Austausch ein, den Sebastian Dorgerloh (Pflegedirektor der Kaiserswerther Diakonie) mit einem Referat unterstützt. Er hat sich deutschlandweit durch die Einführung einer Struktur von Advanced Nurse Practitioners (ANP) einen Namen gemacht. Für die Teilnahme werden keine Gebühren erhoben. Wir bitten aber um eine verbindliche Anmeldung.

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Informationstag der Fachhochschule der Diakonie

Diakonie im Gemeinwesen – Soziale Arbeit und Diakonik


(01.02.2012) Die Fachhochschule der Diakonie in Bielefeld veranstaltet am Mittwoch, 15. Februar, ab 17 Uhr einen Informationstag zu ihren Studienangeboten. Im Mittelpunkt steht der Bachelor-Studiengang „Diakonie im Gemeinwesen – Soziale Arbeit und Diakonik. Am Ende der Veranstaltung können Besucherinnen und Besucher die Gelegenheit zur individuellen Beratung nutzen. Der Informationstag findet im Frieda-von-Bodelschwingh-Saal im Nazarethweg 4 in Bielefeld-Bethel statt. Nähere Informationen erhalten Interessierte über die kostenlose Telefon-Hotline 0800 34 34 256 und im Internet unter www.fh-diakonie.de


Vortragsreihe „Diakonie im Dialog“

Outsourcing in diakonischen Unternehmen


(01.02.2012) Im Rahmen der Reihe „Diakonie im Dialog“ lädt die Fachhochschule der Diakonie in Bielefeld am Donnerstag, 23. Februar, um 19 Uhr ein zu einem Gesprächsabend mit anschließender Diskussion unter dem Titel „Outsourcing in diakonischen Unternehmen“. Teilnehmende Experten sind Prof. Dr. Susanne Vaudt, Fachhochschule der Diakonie, und Prof. Dr. Martin Schneider, Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Personalwirtschaft an der Universität Paderborn. Im Fokus steht unter anderem eine Studie zu den Motiven, Erfahrungen und Risiken bei Leistungsauslagerungen in diakonischen Unternehmen. Die Veranstaltung findet im Frieda-von-Bodelschwingh-Saal im Nazarethweg 4 in Bielefeld-Bethel statt. Die Teilnahme ist kostenlos; eine Anmeldung ist nicht erforderlich.


Vortragsreihe „Diakonie im Dialog“

Hat der dritte Weg noch eine Zukunft?


(15.01.2012) Die Fachhochschule der Diakonie in Bielefeld lädt am Donnerstag, 19. Januar, um 19 Uhr ein zu einem Gesprächsabend mit anschließender Diskussion. Die Veranstaltung im Rahmen der Reihe „Diakonie im Dialog“ findet im Frieda-von-Bodelschwingh-Saal im Nazarethweg 4 in Bielefeld-Bethel statt. Die Teilnahme ist kostenlos; eine Anmeldung ist nicht erforderlich.


Mehr Nachrichten:


> Ringvorlesungen

> Fachtagung 'Orientierung'

> Hochschultag

> Fachtagung 'Gesundheit und Spiritualität'

> Rückblick 2011 - 2010

> Rückblick 2009 - 2008

> Rückblick 2007 - 2005


 
 
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