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Warum an der FH der Diakonie studieren?

Die Studiengänge der Fachhochschule sind praxisnah, berufsbegleitend und interdisziplinär – so begegnen und bereichern sich seit über 10 Jahren Persönlichkeiten mit Profil.

 

Beziehungen entstehen, wo sich Wege kreuzen. (c) shutterstock_364375727-weedezignSieben Gründe für ein Studium an der FH der Diakonie:

Persönliche Betreuung

  • An der FH der Diakonie studieren Sie in verhältnismäßig kleinen Gruppen von maximal 40 Studierenden pro Jahrgang. Das ermöglicht kurze Wege zu den Professorinnen und Professoren, die die Studierenden kennen und ein offenes Ohr für sie haben. In studienbegleitenden Gesprächen werden Sie nicht nur fachlich zu Studieninhalten beraten, sondern auch zur Vereinbarkeit von Studium, Familie und Beruf sowie zu Ihrer weiteren beruflichen Entwicklung.

Nähe zur Praxis

  • Die Studienkonzepte der FH der Diakonie werden in Kooperation mit diakonischen Unternehmen in der Diakonie gestaltet und weiterentwickelt. Unsere Studierenden bringen meist eine hohe Feldkompetenz aus verschiedenen Praxisfeldern in die Studieninhalte ein. Es entsteht ein Netzwerk verschiedenster Akteure (zwischen sozialen/ diakonischen Einrichtungen und Mitarbeiter/-innen), das maßgebliche Auswirkungen auf formelle und informelle Lernprozesse im Studium hat.

Innovative Lehre

  • An der FH der Diakonie werden die Inhalte der Module mit verschiedenen Lehr- und Lernformen wie Präsenzveranstaltungen, eLearning-Angeboten, Arbeiten in Lerngruppen oder Praxisaufgaben vermittelt und vertieft. Arbeiten in Lerngruppen, Praxisaufgaben und eLearning ermöglichen ein Studium bei uns weitgehend unabhängig von Ihrem Wohnort. Denn ähnlich wie in einem Fernstudium kommen unsere Studierenden aus allen Teilen Deutschlands und dem benachbarten Ausland. Anders als bei einem Fernstudium bestehen aber durch die festen Lerngruppen und Präsenztage an der FH der Diakonie umfangreiche Kontaktmöglichkeiten zu den Kommilitonen und den Professor/-innen. Überdies findet zwischen den Präsenztagen online ein reger Austausch bezüglich Studienorganisation, Lehrveranstaltungen, Prüfungsvorbereitung und vielen anderen Themen statt. Unserer Blended Learning Konzept ermöglicht es Ihnen, ortsunabhängig und im eigenem Tempo zu studieren und aktuelle Fragestellungen Ihrer beruflichen Praxis in das Studium zeitnah einzubringen, sowie bundesweit bzw. europaweit zahlreiche neue Kontakte und Freundschaften zu schließen.

Berufsbegleitend studieren

  • Die gesamte Konzeption der FH der Diakonie ist auf Studierende ausgerichtet, die berufsbegleitend studieren. Ein Großteil der Lehrenden hat selbst Erfahrungen in berufsbegleitenden Studiengängen gesammelt und kennt persönlich die Vor- und Nachteile dieser Studienform. Berufsbegleitend studieren heißt auch, dass Sie mit und von anderen Studierenden lernen, die ihre Kompetenzen aus unterschiedlichen Berufs- und Arbeitsfeldern einbringen.
  • Nur der Studiengang „Diakonik und soziale Arbeit“ ist als Vollzeitstudium konzipiert, ermöglicht aber wegen seiner zeitlich kompakten Form (Studientage i. d. R. Montag bis Mittwoch) eine geringfügige Beschäftigung, die wir auch auf Wunsch – soweit möglich – vermitteln.
  • Bei den ausbildungsbegleitenden (dualen) Studiengängen sind die Studienzeiten mit den Ausbildungsstätten abgestimmt.

Interdisziplinäres Forschungsprofil der FH

  • FH-Diakonie: Studierende am Eingang der FHDurch die Nähe zur Praxis entwickeln sich an der FH viele interdisziplinäre For­schungs­pro­jekte, die eine Betrachtung von Phänomenen aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven (z.B. Pflege- und Gesundheitswissenschaften, Pädagogik, Psychologie, Theologie, Soziale Arbeit und Betriebswirtschaftslehre) beinhalten. Dabei arbeiten die Professorinnen und Professoren der FH, die nicht direkt einzelnen Studiengängen zugeordnet sind, in Teams zusammen. Die aktuellen Forschungsaktivitäten sind angesichts des kurzen Bestehens und der geringen Größe der FH beachtlich. Auch Studierende nutzen zunehmend die Möglichkeit sich bei eigenen Forschungsaktivitäten in ihrer beruflichen Praxis unterstützen zu lassen.

Diakonisches Profil der FH

  • Die Diakonie braucht Mitarbeiter/innen, die ein diakonisches Profil prägen. Im Studium an der FH der Diakonie werden entsprechende Kompetenzen gefördert. So findet beispielsweise eine Auseinandersetzung mit ethischen Entscheidungen und existentiellen Lebensfragen oder mit den Positionen und Grundsätzen der Diakonie in allen Studiengängen statt. Die FH ermöglicht Studierenden beispielsweise durch freiwillige Andachten in der Mittagspause spirituelle Dimensionen des Lebens in das Studium zu integrieren.

Sackgassen überwinden

  • Die FH der Diakonie wurde gegründet, um insbesondere Fachkräften, die im Sozial- und Gesundheitswesen arbeiten, berufliche Aufstiegsmöglichkeiten durch einen Hochschulabschluss zu ermöglichen. Dabei werden, im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben, Kompetenzen und Weiterbildungsabschlüsse, die Studierende mitbringen, weitgehend anerkannt. So ist auch ein Studium ohne Abitur möglich. Hochschulabschlüsse gewinnen für die berufliche Weiterentwicklung eine zunehmende Rolle. Die Erfahrungen unserer ersten Absolvent/-innen zeigen, dass ein solches Studium zu erstaunlichen Berufskarrieren führen kann. Viele Studierende berichten, dass sie durch das Studium Impulse für ihr berufliches und privates Leben erhalten, die sie als sehr bereichernd wahrnehmen. Das gilt besonders für die Studierenden, die eine lange Berufs- und Lebenserfahrung mitbringen.

Foto (c) shutterstock_364375727-weedezign