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Das FH-Heilpädagogik-Blog - Aktuelles

Aktuelles

Demonstrationen inklusiv gestalten – ein paar Hinweise


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04.02.2024

Aktuell wird allerorts in ganz Deutschland gegen Rechtsextremismus protestiert. Auch Menschen mit Behinderung oder chronischer Erkrankung sind dabei daran interessiert an diesen Protesten bestmöglich teilhaben zu können. Gesellschaftliche Teilhabe beginnt dabei schon dabei zu verstehen über was protestiert wird.  Erst dann kann die eigene Meinung klar formuliert nach außen getragen werden. Nicht immer sind die Demonstrationen allerdings so ausgerichtet das eine Teilnahme völlig ohne Barrieren möglich ist.

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Aktuelles

Forderung nach einer Enquete-Kommission zur Förderung gesellschaftlichen Inklusion


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29.10.2023

Die Initiative „Politik gegen Aussonderung“ hat sich 2007 mit dem Ziel gegründet, die Inklusion bei unter anderem benachteiligten Menschen mit Behinderung und anderen Beeinträchtigungen praktisch voranzutreiben. Dabei geht es um gesellschaftspolitisches Engagement, mit dessen Hilfe behindernde, aussondernde und benachteiligende Strukturen gesamtgesellschaftlich überwunden werden sollen.

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Aktuelles

Rüge von den Vereinten Nationen wegen ungenügender Behindertenpolitik


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28.09.2023

Der UN-Fachausschuss für die Rechte von Menschen mit Behinderungen hat kürzlich deutlich im Rahmen der Staatenprüfung deutlich gerügt, dass Deutschland die ratifizierte UN-Behindertenrechtskonvention nur ungenügend umsetzt. Die Liste der offenen Handlungsfelder ist dabei groß. Zu nennen ist unter anderem die mangelhafte Inklusion in der Bildung und der Arbeitswelt sowie die fehlende Deinstitutionalisierung. Weiter geht es mit einer unzureichenden Verpflichtung privater Anbieter von Waren und Dienstleistungen zur Barrierefreiheit und dem Fehlen angemessener Vorkehrungen dafür.

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Aktuelles

Umfragen zur konkreten Barrierefreiheit von Behörden


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24.07.2023

Das Behindertengleichstellungsgesetz schreibt vor, dass Webseiten und digitale Angebote sowie Dokumente von Behörden barrierefrei zugänglich sein müssen. Ebenso muss eine barrierefreie Kommunikation mit diesen möglich sein. Diese Vorgaben sind beispielsweise für die gesetzlichen Krankenkassen, die Webseiten der Landes- und Bundesbörden oder die Webseite der Bundesagentur für Arbeit bindend. Für viele weitere Behörden gilt das ebenso.

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Internetportal: Gesundheit leicht verstehen


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09.02.2023

Ein barrierefreier Zugang zu Gesundheitsinformationen in Leichter Sprache im Internet ist wichtig. Diese Möglichkeit bietet die Webseite „Gesundheit leicht verstehen“.

Das vom Bundesministerium für Gesundheit und Soziales geförderte Projekt ist seit 2019 online. 

Betrieben wird die Webseite von „Special Olympics Deutschland e.V.“. Ziel des Projektes ist es, dass Menschen mit geistiger Behinderung beziehungsweise Nutzer*innen mit eingeschränkter Lesekompetenz oder eingeschränktem Sprachverständnis Zugang zu gesicherten Gesundheitsinformationen im Internet erhalten.   

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Aktuelles

Denkanstöße sollen Barrierefreiheit fördern


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07.01.2023

Wenn man Barrierefreiheit umfassend denkt, dann gibt es auch heute noch etliche Fragen rund um das Thema. Wie funktioniert beispielsweise barrierefreie Kommunikation? Wie funktioniert gelingende Barrierefreiheit im Bezug auf das Reisen, das Wohnen, die Freizeit oder gar die Arbeitswelt?,  Wie funktioniert eine barrierefreie Verwaltung und wo finde ich überhaupt Informationen?

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Aktuelles

Wie funktioniert die Arbeit des Deutschen Behindertenrats?


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20.10.2022

Interesseverbände und Organisationen für die Rechte von Menschen mit Behinderung gibt es eine Vielzahlt. Eine davon ist der deutsche Behindertenrat (DBR). Er wurde am 03. Dezember 1999, dem Welttag der Menschen mit Behinderung, in Berlin gegründet. Beteiligt waren damals wie heute die großen Sozialverbände, die Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe, sowie unabhängige Behindertenverbände.

 

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Veranstaltung für Pflegende im Krankenhaus

Versorgung und Begleitung von Menschen mit Komplexer Behinderung im Krankenhaus


mehr >Das Recht auf bestmögliche klinische Versorgung gilt für alle Menschen in gleicher Weise, auch für Menschen mit Komplexer Behinderung. Ein Krankenhausaufenthalt stellt jedoch für diese Patientengruppe und diejenigen, die sie dort pflegen eine besondere Herausforderung dar...

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Aktuelles

Wenn nicht nur ein Verlust des Wohlstands, sondern Armut droht


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29.08.2022

Aktuell ist oft in den Nachrichten davon zu lesen, dass vielen Menschen in Deutschland in den nächsten Monaten ein Wohlstandsverlust droht. Der Allgemeine Behindertenverband (ABiD) hat diese Feststellung unter anderem bezogen auf die Zielgruppe der Menschen mit Behinderung jetzt noch einmal verschärft.

 

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Aktuelles

Deutscher Behindertenrat mahnt zu mehr Tempo bei der Barrierefreiheit


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01.07.2022

Ohne Barrierefreiheit gibt es nach Ansicht des Deutschen Behindertenrats (DBR) keine Inklusion.

Es scheint so selbstverständlich in unserer schnelllebigen und vernetzten Welt zu sein mal eben schnell vereisen zu können, etwas essen zu gehen oder Geld in einer Bank abzuheben. Die Liste ist nicht vollständig und würde sich scheinbar endlos erweitern lassen. Vieles geht schnell, nebenbei und leicht. Für Menschen mit einer Behinderung können die genannten Selbstverständlichkeiten jedoch mit unüberwindbaren Hindernissen verbunden sein. Die Menschen selbst sind also nicht behindert, sie werden behindert durch die Strukturen, Abläufe und baulichen Gegebenheiten.

 

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Aktuelles

Selbstverständlicher Zugang zu Teilhabeleistungen


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18.06.2022

Der Krieg in der Ukraine hat zur Folge, dass zwischen Ende Februar und Mai 2022 bisher rund 727.200 Menschen aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind.
 
Unter ihnen sind auch zahlreiche Menschen mit einer Behinderung. Für unter anderem diese Personengruppe ist die Flucht besonders belastend.
 

 

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Aktuelles

Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen - Erklärungen und Material in Leichter Sprache


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23.04.2022

Am 15. Mai ist Landtagswahl in Nordrhein Westfalen. Da wichtige Regelungen und Gesetze für Menschen mit Behinderungen auf Landesebene entscheidend mitbestimmt werden ist die Wahl auch für diese Zielgruppe von entscheidender Bedeutung.

Deshalb hat das Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben OWL einige Materialien in leichter bzw. einfacher Sprache zusammengestellt welche dabei helfen sollen von seinem Stimmrecht Gebrauch zu machen.

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Aktuelles

Neues Förderprogramm soll die Inklusion vor Ort spürbar stärken


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21.02.2022

Die Inklusion von Menschen mit Behinderung in Nordrhein-Westfalen weiter fördern und spürbar voranbringen, dass ist das erklärte Ziel des Sozialministeriums in Nordrhein-Westfalen in Zusammenarbeit mit der Aktion Mensch. Über das Programm „Inklusion vor Ort“ sollen Ideen gefördert werden, welche ein Lebensumfeld schaffen, in dem alle Menschen gleichberechtigt Leben können. Dabei können vier Modellkommunen fünf Jahre lang gefördert werden. Insgesamt stehen dafür bis zur 4 Millionen Euro zur Verfügung.  

Eine Bewerbung ist ab sofort bis einschließlich zum 31. Mai 2022 möglich. Genauere Informationen bekommt man auf dieser Webseite: https://www.mags.nrw/inklusion-vor-ort.

Das Förderprogramm richtet sich konkret an Akteurinnen und Akteure aus Kreisen, Städten und Gemeinden. Es geht speziell um Netzwerkpartner*innen aus Kommunalverwaltungen und gemeinnützigen Organisationen. Der Grundgedanke ist dabei nicht neu denn Aktion Mensch begleitet schon seit mehreren Jahren fünf Modellkommunen in fünf Bundesländern dabei, dass Leben vor Ort lebenswerter zu gestalten, indem es dauerhaft inklusiver und barrierefreier wird.

Schlagworte: Behinderung, Aktion, Mensch, Inklusion, Förderung, Kommunen,Barrierefreiheit, lebenswert

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Inklusionsbarometer Arbeit: Lage der Menschen mit Behinderung auf dem ersten Arbeitsmarkt weiterhin angespannt


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11.12.2021

Schaut man sich das diesjährige Inklusionsbarometer Arbeit, welches vom Handelsblatt Research Institute im Auftrag der Aktion Mensch erstellt wurde, genauer an, so fällt schnell auf, dass im Vergleich zum Vorjahr noch mehr Menschen mit Behinderung arbeitslos sind und sich die Situation auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt für diese Menschen weiter verschlechtert hat.

Schlagworte: Behinderung, Heilpädagogik, Inklusion, Gesellschaft, Arbeit, Arbeitsmarkt, arbeitslos, arbeitssuchend, Pandemie, Corona, Aktion, Mensch

Bild von Florante Valdez auf Pixabay

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Aktuelles

Podcastreihe zu „Inklusionsfragen“


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03.10.2021

Gelingende inklusive Entwicklungen in allen gesellschaftlichen Bereichen sollten fortlaufend im Diskurs weiterentwickelt und diskutiert werden damit sie gelingen können. Ein wichtiger Akteur in diesem Bereich ist das interdisziplinäre Zentrum für Inklusionsforschung Berlin (ZfIB), welches an 17. Januar 2018 gegründet wurde. Es versteht sich als Forum zwischen den verschiedenen Disziplinen der Inklusion und nimmt diese in allen gesellschaftlichen Bereichen in den Blick. Alle Beteiligte kommen dabei aus wissenschaftlichen, zivilgesellschaftlichen und politischen Einrichtungen sowohl innerhalb oder auch außerhalb Berlins und bzw. oder forschen sowohl zur In- als auch zur Exklusion. Immer bezogen auf verschiedene Differenzlinien wie Geschlecht, Behinderung, kultureller Hintergrund usw.

Eben dieses Zentrum hat eine Podcastreihe unter dem Titel „Inklusionsfragen“ ins Leben gerufen.

Schlagworte: Behinderung, Heilpädagogik, Inklusion, Gesellschaft, Arbeit, Erziehung, Grundschule, Schule, Podcast

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Aktuelles

Teilhabestärkungsgesetz durch Länderkammer verabschiedet


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03.07.2021

Der Bundesrat hat Ende Mai dem Teilhabestärkungsgesetz zugestimmt. Er folgte damit dem Bundestag welcher Bereits im April dem Gesetz und den damit angestrebten Neuregelungen zugestimmt hatte. Menschen mit Beeinträchtigungen sollen so bessere Teilhabechancen im Alltag und im Arbeitsleben erhalten.

Unter anderem ist vorgesehen, dass  auch Assistenzhunde, wie bisher schon Blindenführhunde, in öffentlichen und privaten Einrichtungen auch dann mitgeführt werden dürfen, wenn diese dort sonst verboten sind. Das gilt zum Beispiel auch für Arztpraxen. Darüber hinaus bleibt aber festzuhalten, dass Assistenzhunde bisher noch nicht als Hilfsmittel zur Sicherung der Krankenbehandlung anerkannt sind. Anders als Blindenführhunde.

Schlagworte: Bundestag, Behinderung, Heilpädagogik, Gesetz, Teilhabe, Assistenz, Arbeitsleben, Chancen

Bild von miami car accident lawyers auf Pixabay

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Neue Wege der Parizipation für Menschen mit Behinderung


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31.05.2021

Den Bündnispartner*innen des Bielefelder Aktionsbündnisses Inklusion ist es wichtig, dass Menschen mit Behinderung selbstverständlich in Entscheidungen einbezogen werden, die sie selbst betreffen.

Genau an dieser Stelle soll nun ein Podcast Wege aufzeigen, wie durch Selbstvertretung die Partizipation von Menschen mit Behinderung gelingen kann. Inhaltlich werden verschiedene Expert*innen das gesamte Thema aus jeweils ihrer Perspektive aufgreifen, um daran aufzuzeigen, wo Partizipation von Menschen mit Behinderungen gut gelingt und wo es noch Verbesserungspotenziale gibt.

Schlagworte: Inklusion, Behinderung, Heilpädagogik, Selbstbestimmung, Partizipation

Bild von Daniel Friesenecker auf Pixabay

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Aktuelles

Reform des Betreuungsrechts: Selbstbestimmung der Betreuten wird gestärkt


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15.04.2021

In diesen Tagen hat nun auch die Länderkammer nach dem Bundestag einer Reform des Betreuungsrechts zugestimmt.

Ziel der Reform ist es, die Selbstbestimmung der Betreuten nachhaltig zu stärken und damit die Qualität im Betreuungsrecht zu verbessern. Die Wünsche des Betroffenen rücken in den Vordergrund und Eingriffe in diese erfolgen nur noch wenn diese nicht vermeidbar sind. Das Gesetz soll zum 01. Januar 2023 in Kraft treten.

Vorausgegangen war ein breiter Prozess in dem wissenschaftliche Studien eingeholt wurden. Diese wurden ergänzt um einen Austausch der Praxis. Befragt wurden Fachexperten, die Wissenschaft und vor allem die Betroffenen selbst. Auf Basis all dieser Erkenntnisse und Ergebnisse kann ein modernes und strukturiertes Betreuungsrecht entstehen.

 

Schlagworte: Reform, Betreuungsrecht, Heilpädagogik, Selbstbestimmung, Barrierefreiheit

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Aktuelles

Rett-Syndrom: Betrachtung der Möglichkeiten der heilpädagogischen Begleitung


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27.02.2021

Auch wenn die medizinische Forschung der letzten Jahrhunderte schon viele Erkenntnisse über unseren Körper, dessen Funktionsweise und auch über Krankheiten und Funktionsstörungen hervorgebracht hat, so gibt es doch immer wieder weniger bekannte Erkrankungen und Funktionsstörungen, welche eher selten sind.

Eine davon ist das sogenannte Rett-Syndrom. Hierbei handelt es sich um eine neurologische Entwicklungsstörung, welche nur bei Mädchen vorkommt. Es handelt sich im Wesentlichen um eine krankhafte Veränderung des Gehirns, welche frühkindlich beginnt.

Zunächst entwickeln sich Betroffene scheinbar normal. Zwischen dem 6. und 18. Lebensmonat kommt es dann aber zu einem Stillstand oder sogar Rückschritten in der Entwicklung. Dabei werden unter anderem bereits erlernte Fähigkeiten, wie das Benutzen der Hände, wieder verlernt.

Mit den Möglichkeiten der Begleitung dieser betroffenen Menschen aus Sicht der Heilpädagogik hat sich Sandra Rüsing auf der Basis eines Fallbeispiels in der folgenden Hausarbeit beschäftigt.

Die Hausarbeit kann hier im PDF-Format heruntergeladen werden.

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay


Aktuelles

Barrierefreiheitsgesetz: Kampagnenhomepage ist online gegangen


mehr >10.01.2021

Auch wenn das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) noch keinen Referentenentwurf für die Umsetzung des European Accessiblity Acts (EAA) (näheres siehe hier) vorgelegt hat, welcher seitens der Fachverbände kommentiert werden könnte, so gilt eine Frist nach wie vor: bis zum 28. Juni 2022 muss Deutschland die Vorschriften des EAA in deutsches Recht umgesetzt haben.

Die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland (ISL) hat vor dem Hintergrund kürzlich eine Homepage online gestellt, welche die Bemühungen um ein gutes deutsches Barrierefreiheitsgesetz begleiten soll. So sollen dort übergreifende Informationen verschiedener Akteurinnen und Akteure gesammelt und übersichtlich dargestellt werden.

Diese findet man hier.

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Aktuelles

Corona: Informationen zur Impfung in Leichter Sprache


mehr >10.01.2021

Die Coronapandemie begleitet uns in Deutschland seit etwa März 2020. Seitdem leben wir alle mit Einschränkungen, um die Ausbreitung von Covid19 soweit wie möglich einzudämmen und  erleben den Alltag und den Jahresverlauf anders als wir es gewohnt sind. Ein Ende der notwendigen Regelungen ist kaum absehbar. Eine Hoffnung liegt auf einer Impfung gegen das Virus, welche seit einigen Tagen angelaufen ist. Sie ist sicher ein entscheidender Baustein.

So eine Impfung wirft eine ganze Reihe von Fragen auf. Einen Teil der Antworten gibt eine kürzlich erschiene Beilage der Wochenzeitung „Das Parlament“ in Leichter Sprache. Zunächst wird erklärt, was eine Impfung überhaupt ist und ob nach aktueller Einschätzung der Impfstoff gegen Corona sicher ist. In der Folge wird erklärt, wann die Impfungen starten und wie der Impfstoff gegen Corona wo verteilt wird.

Die Beilage kann man hier herunterladen.

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay


Aktuelles

Stellungnahme des Berufs- und Fachverbands Heilpädagogik zum Gesetzesentwurf zur Stärkung von Kindern und Jugendlichen ((Kinder- und Jugendstärkungsgesetz – KJSG) vom 05. Oktober 2020



mehr >04.01.2021

Mit einem Entwurf des Gesetzes zur Stärkung von Kindern und Jugendlichen (Kinder- und Jugendstärkungsgesetz – KJSG) soll das Ziel verfolgt werden, Kinder und Jugendliche in den Bereichen des Kinderschutzes und der Beteiligung zu stärken. Darüber hinaus soll eine bedarfsgerechte und inklusivere Ausgestaltung der Leistungen unter dem Dach des SGB VIII für alle Kinder und Jugendlichen vorangetrieben werden.

Die Initiative geht auf Vereinbarungen aus dem aktuellen Koalitionsvertrag hervor. Dort wurde eine breite Beteiligung im Rahmen der Weiterentwicklung des Kinder- und Jugendhilferechts vereinbart. Der Dialogprozess dazu startete ab Ende 2018 unter dem Motto „„Mitreden – Mitgestalten: Die Zukunft der Kinder- und Jugendhilfe“. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) hat am 05. Oktober 2020 sodann einen entsprechenden Gesetzesentwurf veröffentlicht. Die Fachverbände konnten diesen in der Folge bis zum 26. Oktober 2020 kommentieren. Auch der Berufs- und Fachverbands Heilpädagogik (BHP) e.V. hat von dieser Möglichkeit gebrauch gemacht.

Die gesamte Stellungnahme kann man hier lesen.

Bild von CQF-avocat auf Pixabay


Aktuelles

Wahlrechtsausschlüsse auch schon zur anstehenden Europawahl verfassungswidrig


mehr > Tim Reckmann  / pixelio.de

In gut vier Wochen steht die Europawahl bevor und dank einem Eilantrag von einigen Bundestagsabgeordneten von verschiedenen Fraktionen dürfen nun etwa 84.000 Wahlberechtigte mehr wählen. Solche Menschen nämlich, welche unter vollumfänglicher Betreuung stehen oder Straftäter*innen welche in psychiatrischen Krankenhäusern untergebracht sind.

Das hat jetzt kürzlich das Bundesverfassungsgericht entschieden, in dem Wahlrechtsausschlüsse nach dem es bestimmte Paragraphen des Europawahlgesetzes mit Wahlrechtsausschlüssen für die genannten Personengruppen für nicht anzuwenden erklärt hat.

Foto: (c) Tim Reckmann  / pixelio.de

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Menschen mit Behinderungen müssen sparen dürfen!



Constantin Grosch und Raul Krauthausen fordern in einer Online-Petition ein „Recht auf Sparen und ein gutes Teilhabegesetz“ und haben dafür jetzt schon über 325.000 Unterstützer.

Für viele Menschen ist es zumindest recht wahrscheinlich, dass sie mit einer guten Ausbildung und regelmäßiger Arbeit auch ggf. etwas ansparen können, um in den Urlaub zu fahren, sich einen lang ersehnten Wunsch zu erfüllen und vieles mehr.....

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„Weg mit den Barrieren!“



mehr >Die Präsidentin des VdK Deutschland, Ulrike Mascher, hat eine klare Haltung zur Teilhabe von Menschen mit Behinderung oder Beeinträchtigungen: „Menschen mit Behinderung oder Beeinträchtigungen dürfen nicht länger von ihrem Grundrecht auf Teilhabe ausgeschlossen bleiben. Mit der Unterzeichnung der UN Behindertenrechtskonvention hat sich die Bundesrepublik bereits 2009 verpflichtet, geeignete Maßnahmen für eine barrierefreie Gesellschaft zu treffen. Es wird höchste Zeit, sich für ein barrierefreies Deutschland stark zu machen!“

Auf diese Worte folgten auch sogleich Taten,...

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Aktuelles

Politische Partizipation von Menschen mit Behinderungen in den Kommunen



mehr >Die Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe Nordrhein-Westfalen (im Folgenden: LAG Selbsthilfe NRW) ist mit Unterstützung des Zentrums für Planung und Evaluation Sozialer Dienste (kurz: ZPE) der Universität Siegen in einem dreijährigen Forschungsprojekt der Frage nachgegangen, wie politische Partizipation von Menschen mit Behinderungen in den Kommunen nachhaltig gestärkt werden kann.

Dabei wurde geprüft, welche Möglichkeiten politischer Partizipation....

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Häufig gestellte Fragen

Nein, dieser Studiengang ist für staatlich anerkannte HeilpädagogInnen und für Personen mit vergleichbarer Ausbildung als Aufbaustudiengang konzipiert. Zum Studium zugelassen werden staatlich anerkannte HeilpädagogInnen. Nach Einzelfallprüfung können auch ErzieherInnen/HeilerziehungspflegerInnen (oder vergleichbar qualifizierte Personen) mit Berufserfahrung und qualifizierten Weiterbildungen zugelassen werden (Quereinstieg).
Sie benötigen 2 Jahre Berufserfahrung im pädagogischen Feld und mindestens 200 Stunden einschlägige Weiterbildung (z. B. Psychomotorik, Entwicklungsbegleitung, Traumapädagogik o.a.).
  • Haben Sie Ihre Ausbildung an einer unserer Kooperationsfachschulen absolviert und liegt der Abschluss nach dem Jahr 2010 gelangen Sie ohne Einstufungsprüfung, jedoch nach einem Bewerbungsgespräch ins Studium. Alle anderen legen eine Einstufungsprüfung ab.
  • Erfüllen Sie die Kriterien für den Quereinstieg, legen Sie eine erweiterte Einstufungsprüfung ab.
  • Um die Praxisanteile in den einzelnen Modulen durchführen zu können (Reflexions-, Beobachtungs- und andere Praxisaufgaben), benötigen Sie einen Stellenanteil von mindestens 10 Wochenstunden.
  • Wir empfehlen eine Stellenreduktion auf 75%. Die Erfahrung zeigte jedoch, dass besonders belastbare Personen auch mit voller Stelle in der Lage sind, das Studium erfolgreich zu bewältigen.
Sie erzielen pro Halbjahr zwischen 20 und 25 Creditpoints (ECTs). Jeder Creditpoint steht für eine studentische Leistung von 25 Zeitstunden. Rechnen Sie also pro Halbjahr mit einem Stundenumfang zwischen 500 und 600 Stunden, die sich auf Präsenzzeiten vor Ort, Online-gestütztes Lernen und Selbstlernzeiten verteilen.
Nein.

Weitere Fragen beantworten wir Ihnen gerne auch
an einem » Infotag oder im » persönlichen Gespräch.

 

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