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Diakonin Angela Quack

Lehrkraft für besondere Aufgaben
(Heilpädagogik)

Schwerpunkte in der Lehre

  • Allgemeine Heilpädagogik
  • Integration und Inklusion
  • Entwicklungsphysiologie und Diagnostik
  • Wissenschaftliches Arbeiten

Sprechstunde nach Absprache
Raum: G_1.05
Tel.: 0521_144-2713
angela.quack@fh-diakonie.de

Kontaktadresse:
Fachhochschule der Diakonie
Bethelweg 8
33617 Bielefeld

Ausbildung/Studium

  • 1988 - 1994 Diakonenausbildung
  • 1989 – 1993 Studium der Heilpädagogik, ev. Fachhochschule RWL in Bochum

Beruflicher Werdegang

  • Seit 2015: Selbstständige Tätigkeit in der Praxis für Kinder, Jugend- und Familientherapie (KiJuFam) Gütersloh
  • Seit 2008: Wissenschaftliche Mitarbeiterin der FH der Diakonie
  • Seit 2004: Referentin für unterschiedliche Bildungsträger mit verschiedenen heilpädagogischen Themen
  • 1997-2012: Kinder- und Jugendpsychiatrische Praxis Wilken, Bielefeld Schwerpunkt Diagnostik und Beratung
  • 1987 – 96  Diverse Praktika und Honorartätigkeit
    • In unterschiedlichen Einrichtungen der Behindertenhilfe und der Jugendarbeit im Camp Courageous, Iowa
    • in der Laborschule der Universität Bielefeld
    • in der Psychomotorischen Förderstelle, Bielefeld 1996 Gruppendienst, Wohnstätten der Lebenshilfe  gGmbH, Bielefeld

Weiterbildungen

  • Kinderschutzfachkraft
  • STEEP™-Beraterin
  • Zusatzqualifikation Motopädagogik, Aktionskreis Psychomotorik e.V.
  • Entwicklungsbegleitung, Info Bremen
  • Hypnotherapie für Kinder, Milton Erickson-Gesellschaft, Berlin

Mitgliedschaften

  • Diakonische Gemeinschaft Nazareth
  • Berufs- und Fachverband Heilpädagogik (BHP) e.V.

Veröffentlichungen

  • Quack, A. & Zielke, N. (2019). Doing Inclusion – ein raumsoziologischer Ansatz. In M. Gräßlin & N. Zielke (Hrsg), Volxkultur: Ein künstlerischer Ansatz für die offene Gesellschaft (S. 215-230). Oberhausen: Athena.
  • Quack, A., & Zielke, N. (2017). Inklusive Theater-Räume - Modell aktiver kultureller Teilhabe. In J. Gerland (Hrsg.), Kultur – Inklusion – Forschung (S.). Weinheim: Belz Juventa.
  • Quack, A. (2017). Inklusion im digitalen Zeitalter: Medial vermittelte Lebenswelten – vier Beispiele. In T. Hagemann (Hrsg), Gestaltung des Sozial- und Gesundheitswesens im Zeitalter von Digitalisierung und technischer Assistenz (S. 61-77). Baden-Baden: Nomos.
  • Quack, A. & Kiessl, H. (2016). Familien/Leben/Qualität. Lebensqualität in Familien mit einem lebensverkürzend erkrankten Kind. In: Heilpädagogik Sinn/Struktur/Perspektive Bericht 49. Bundesfachtagung des Berufs- und Fachverbandes Heilpädagogik e.V. vom 13.-15. November 2015, hrsg. v. BHP, S. 221-236.
  • Kiessl, H. & Quack, A. (2015). Heilpädagogik mit Brückenfunktion: zwischen erfolgreicher Verwirklichung von Inklusion und der Umsetzung der großen Lösung in der Jugendhilfe. Zeitschrift Evangelische Jugendhilfe, Vol. 3, 189-198.
  • Quack, A. & Kiessl, H. (2014). Behinderten-Hilfe? Versuch einer Begriffsklärung. In Orientierung, Nr. 3, 31-33.
  • Quack, A. (2014). Inklusion im Kontext frühkindlicher Bildung. In F. Dieckbreder, S. Koschmider & M. Sauer (Hrsg.), Kita-Management. Haltungen-Methoden-Perspektiven. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
  • Quack, A. &Schmidt, A. (2013). Inklusion /Exklusion: Eine multidisziplinäre Einführung. Studienbrief BA Soziale Arbeit, basa-online-modul o7, Hochschule Potsdam.
  • Quack, A (2010). Teilhabe, Integration, Inklusion – mehr als Modebegriffe. In M. Conty & M. Sauer ( Hrsg). Behindertenhilfe entwickeln. Fachliche Perspektiven und unternehmerische Herausforderungen. Bethel Beiträge 60 (S. 81-109). Bielefeld: Bethel Verlag.