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... würde vieles nicht so reibungslos funktionieren, damit ein normaler Unibetrieb eben möglich ist. Vorlesungen und Räume werden koordiniert, Abschlussarbeiten und andere wichtige Dokumente werden entgegen genommen und weitergeleitet. Zusammen mit der freundlichen Dame an der Pforte sind sie erste Anlaufstelle bei Fragen oder Problemen. Über das Programm „Trainex“ wird mit den Studierenden kommuniziert. Einerseits müssen sie sich zu Prüfungen anmelden, andererseits bekommen sie Auskunft über ihre Arbeiten und Noten, die von den Damen eingetragen werden. Und Abschlusszeugnisse werden natürlich auch geschrieben. Ich kann aus eigener Erfahrung sprechen, dass es sich schon cool anfühlt, für einen kleinen Moment über so große Verantwortung zu verfügen und ein paar Noten einzutragen. Gleichzeitig ist es sehr wichtig, den Überblick über alle Studierende aus vielen Jahrgängen in verschiedenen Studiengängen zu behalten. Dabei kommen auch große Mengen an Papierkram zusammen. Abgegebene Dokumente und benotete Abschlussarbeiten müssen geordnet weggeheftet werden. Später werden sie archiviert, was bedeutet: um- und aussortieren, geordnet und sicher in Boxen verwahren und in das Archiv bringen. Als Ansprechpartner und erste Anlaufstelle von unterschiedlichsten Zielgruppen (Studierende, Bewerbende, Dozentinnen und Dozenten, aber auch Post, Besucher, Personen von extern) ist das manchmal sehr stressig. Fakt ist, dass die Fachhochschule ohne die Hintergrundarbeit aller Verwaltungskräfte nicht organisiert und strukturiert funktionieren würde. Deshalb ziehe ich meinen Hut vor den Beiden und allen anderen Mitarbeitern in der Verwaltung, dass sie bei jeder Situation gefasst bleiben und ihr Bestmögliches für die Fachhochschule und allen Studierenden und Lehrbeauftragten geben. Vielen Dank!!
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