Endlich auf der pädiatrischen Onkologie angekommen wurde ich sehr herzlich empfangen und konnte gleich die erste große Visite miterleben (diese findet übrigens mehrmals täglich mit Pflegenden und Ärzten statt). Dann kam der Rundgang und ich wurde in alle technischen und organisatorischen Angelegenheiten eingewiesen.
Beim erste Rundgang kam ich aus dem Staunen gar nicht mehr raus, weil die Kinderklinik ein sehr neues Gebäude ist mit ca. 4m hohen Fenstern, ÜBERALL. Die pädiatrische Onkologie liegt im 5. Stock und deshalb hat man erstens eine tollen Blick über Innsbruck aber auch auf die Berge. Ein wunderschönes Panorama bekommt man geboten. WUNDERSCHÖN.
Aber jetzt zu der ersten großen Hürde an meinem ersten Tag: Wie schon bei meinem Mitbewohner gemerkt ist es nicht immer einfach Österreichern bei einem Gespräch zu folgen. So auch auf meiner Station. An diesen Akzent muss man sich wirklich gewöhnen. Sie verschlucken ganz viele Worte oder verbinden sie so schnell und undeutlich, dass man am Ende doch nichts versteht.
SCH, hartes CH, ... und das in fast jedem Wort. puuh anstrengend - Trotzdem freue ich mich auf die nächsten Tage und Wochen. Und deshalb ...
Tschau aus Innsbruck und bis bald
Eure Rabea
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